Einblick in die Arbeitswelt von Menarini: Das erfolgreiche ‘Buddy-Programm’ von Berlin-Chemie
Der Beginn einer Tätigkeit in einem neuen Arbeitsumfeld geht oft mit dem Gefühl einher, sich ein wenig verloren zu fühlen, insbesondere in den ersten Tagen. Das Kennenlernen neuer Kollegen, das Verstehen der Arbeitsabläufe und der Betriebsabläufe sowie das Einfinden in die Unternehmensstruktur können sich als komplizierter erweisen als erwartet. In solchen Situationen kann es neuen Mitarbeitern helfen, sich schnell zurechtzufinden, wenn sie jemanden am Arbeitsplatz haben, der sie in der ersten Orientierungsphase unterstützt und anleitet.
Menarini schöpft seine Stärke aus einem international geprägten Umfeld und verkörpert eine Realität, die Chancen schafft, Vielfalt feiert und eine inklusive Arbeitskultur fördert. Durch sorgfältige betriebliche Sozialleistungen und die Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance werden optimale Arbeitsbedingungen geschaffen.
Das frisch ins Leben gerufene ‘Buddy-Programm’ von Berlin-Chemie Menarini, entwickelt im Oktober 2023 vom Team für Personalmarketing und -entwicklung, verfolgt ein klares Ziel: Es soll eine herzliche Atmosphäre für alle neuen Teammitglieder schaffen. Kein Neuankömmling soll sich aufgrund von Fragen unbehaglich fühlen, sondern sich von Anfang an als integraler Bestandteil der Gemeinschaft wahrnehmen.
In der heutigen Geschäftswelt hat die Rolle des Buddys in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Neue Mitarbeiter werden durch Mentoring von erfahrenen Kollegen (Buddies) unterstützt, um sich schneller in die Unternehmenskultur einzufinden und neue Verfahren zu verstehen.
Die Chance, ein Buddy zu werden, steht den Mitarbeitern von Berlin-Chemie Menarini offen, die die Einarbeitungsphase erfolgreich durchlaufen haben, über mindestens ein Jahr Berufserfahrung verfügen und eine positive sowie kommunikative Einstellung zeigen.
Das Buddy-Programm unterstützt neue Mitarbeiter dabei, sich schnell einzuleben, indem es eine enge Verbindung zu einem erfahrenen Kollegen herstellt. Die Dauer des Programms richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen des neuen Teammitglieds.
Ein gutes Beispiel dafür ist Benjamin, ein neuer Mitarbeiter bei Berlin-Chemie, der seine erste Arbeitswoche verpasste. Sein Buddy Rebecca war von Anfang an eine große Hilfe und ermöglichte ihm eine reibungslose Integration.
Rebecca unterstützt Benjamin nicht nur während ihrer Ausbildung, sondern auch danach. Obwohl sie sich im Arbeitsalltag selten sehen, helfen sie sich gegenseitig und treffen sich oft in den Mittagspausen.
Die freundliche Atmosphäre im Unternehmen und das Vertrauen untereinander waren ausschlaggebend dafür, dass Rebecca nach ihrem Praktikum bei Menarini blieb und sich dazu entschied, neue Mitarbeiter als “Buddy” zu unterstützen.
“Mein Buddy hilft mir gerne, wenn ich nach allgemeinen Informationen suche”, erklärt Benjamin. “Zum Beispiel kann ich Fragen zu meinen Kollegen und ihren Aufgaben stellen, nach Lagerpositionen oder den vielen Abkürzungen fragen. Das sind Dinge, die ich in meiner Abteilung bisher vermieden habe, aus Angst, lästig zu sein.”
Die Initiative bringt allen Beteiligten einen dreifachen Erfolg. Für neue Mitarbeiter bedeutet sie den Aufbau eines soliden Netzwerks, die Stärkung ihrer Autonomie und eine Steigerung der Produktivität. Gleichzeitig verfeinern Buddies ihre sozialen Fähigkeiten und erweitern ihr Wissen über das Unternehmen, was zu einer positiveren Arbeitsplatzkultur führt. Als Folge davon profitiert das Unternehmen von einer gesteigerten Mitarbeiterbindung, einer verbesserten internen Kommunikation und einer positiven Atmosphäre unter den Mitarbeitern.